Weit ging die Reise jedoch nicht: ein Quintett spielt in Böblingen mit, während der Beitragsschreiber passend zu Weihnachten den Film „Kevin – Allein zu Haus“ nachspielt. In diesem Fall „Enis – allein in Basel“.
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Die erste Runde am Abend des zweiten Weihnachtsfeiertags verlief insgesamt ordentlich für uns Heilbronner. Ramin Geshnizjani musste zwar in der ersten Runde ein Remis abgeben, aber das waren sicher nur Startschwierigkeiten, genau wie bei Colin Ensslinger, welcher leider verlor. Positiv überraschte Daniel Schäfer, welcher den erfahrenen FM Joachim Sieglen im Damenendspiel niederrang. Die DWZ sagte die Ergebnisse bei Lukas Dietzel und Felix Hagenmeyer voraus: Lukas gewann im B-Open und Felix musste sich dem DWZ-Favoriten in Runde 1 geschlagen geben.
Ich hatte den längeren Atem und hypnotisierte meinen Gegner nach dreieinhalb Stunden „Figuren rumschieben“, dass er einen taktischen Fehler beging:
Schwarz am Zug. Wieso war der letzte Zug von Weiß, Sc3-a4, ein partieentscheidender Fehler?