The winner takes it all [Update: Bilder]

Eine kurze Geschichte der letzten 308 Tage.

Das Schlagwort „kurze Geschichte“ sollte euch signalisieren, dass das hier einer meiner gefürchteten Romane wird. Also holt euch Popcorn (bitte süßes; wer salziges Popcorn mag, soll sich bei Ramin melden für einen IP-Ban), lehnt euch zurück und haltet den Finger am Mausrad.

Am 15.05.2022 wurden wir zum ersten Mal Meister der Oberliga Württemberg. Das alleine war bereits eine unglaubliche Errungenschaft. Toppen konnten wir dies nur mit dem Klassenerhalt in der 2.Bundesliga Süd. Okay, hypothetisch wäre der Aufstieg in die 1.Bundesliga noch besser, leider wurde mir verboten, Carlsen einzukaufen. Sorry!
Nach dem Festessen im Stuttgarter Biergarten begannen sofort die Planungen. Wie sollte das Team aussehen? Was machen wir mit Leuten, die gedroht hatten, zu gehen? Im größten Moment der Vereinsgeschichte? Was machen wir mit Leuten, die zurückkommen wollten, aber dann doch nicht? Wie viel Geld wollen wir ausgeben? Wollen wir uns überhaupt halten oder würden wir das Jahr in der 2.Bundesliga als „Klassenerhalt in der Oberliga für die nächste Saison“ sehen?

Nun, dieses mythische „wir“ gab es in dem Fall nicht. Person A wollte dies, Person B wollte jenes, Person C wollte mir einfach nur auf die Nerven gehen und Person D wäre mir wahrscheinlich auch in den Vesuv gefolgt. Jaja, da ist Enis schon wieder mit seinen Anspielungen auf das antike Rom. Keine Sorge, da wird noch mehr kommen.
Jedenfalls war und bin ich der Mannschaftsführer. Ganz sicher wollte ich nicht „den Böblingen“ machen. Also war klar: Verstärkung musste her. Falls wir absteigen würden, dann mit Würde. Erhobenen Hauptes abtreten, anders als Ludwig XVI. Damit begann eine mehrwöchige Phase des Scoutings, Googelns und Telefonierens. Diese ersten beiden Phasen waren schon schwierig genug. Wen will man denn „verpflichten“, wenn man schon fast alle geeigneten Spieler in Heilbronn und Umgebung auf der Gehaltsliste stehen hat?

Der Blick schweifte also jenseits des Neckars. Und da erinnerte ich mich an meine Teilnahme am Bodensee-Cup 2022. Dort spielte für die Schweiz ein gewisser „Theo Stijve“…den Namen kannte ich noch. Ja, gegen den hatte ich 2019, ebenfalls beim Bodensee-Cup ein Turmendspiel so sehr überzogen, dass ich das dritte Spiel auch direkt verlor. Theo hätte doch sicher Lust auf eine IM-Norm und würde auch für den Ruhm des Heilbronner SV spielen. Außerdem war er sicher stark genug, denn er war nach einem kurzen Absturz (kenne ich gut) wieder in Richtung 2400. Aber wie an ihn rankommen?
So wie der MI6 den Geheimagenten 007 hat, haben wir auch einen ganz gefährlichen Agenten in der Schweiz postiert. Man kennt ihn unter dem Decknamen „Dönertier“. Riecht er das anatolisch gewürzte Fleisch, bringen alle Eltern ihre Töchter in Sicherheit: dann wird das Dönertier (kurz DT) rallig.
Aber das Dönertier machte seinen Job schon fast zu gut. Theo war schnell überzeugt, jedoch verbreitete sich die Nachricht, dass Heilbronn auf der Suche war, wie ein Lauffeuer. Naja ok, Agent DT war bei der Schweizer Einzelmeisterschaft anwesend. Da war die Verbreitung etwaiger Gerüchte ein Kinderspiel.

Plötzlich hatten wir nicht nur einen, sondern drei Schweizer an der Backe. Neben Theo gesellten sich Noah Fecker und der amtierende Schweizer Meister, Fabian Bänziger, zu uns. Mit Fabian hatten wir am Ende der Saison sogar unseren persönlichen 007 gefunden.
Wenige Tage nach diesem Coup wurde ich von einem sehr starken Spieler angerufen. Es war Grigor Zhenkin (Name von der Redaktion unkenntlich gemacht). Die Verhandlungen waren zäh, aber er hatte tatsächlich eine persönliche Beziehung zu Heilbronn (wenn auch mit einem anderen Heilbronner Verein) und schien ernsthaft Interesse zu haben. Nun, wie weit wollten wir gehen? Das war tatsächlich ein Vollprofi mit einer immensen Erfahrung. Jedoch war es, abfällig gesprochen, ein Söldner. Eine Kategorie von Spielern, welche wir regelmäßig diskutierten, aber bisher nicht ernsthaft in Erwägung gezogen hatten.

Aber das war eben nur „bisher“! Jetzt wird die Geldkanone ausgepackt und der Durchmarsch in die 1.Bundesliga geplant! MUAHAHAHAHAHA

Oh, tut mir leid. Ich lag heute (hab noch Ferien) neben einer Schönen Aiche und die UV-Strahlung hat scheinbar mein Denken negativ beeinflusst. Tut mir leid.

Jedenfalls war mir klar, dass wir mit dem mysteriösen Vollprofi den Klassenerhalt zu 90% schaffen würden. Ich musste nur die Warnungen der anderen ignorieren und einen weiteren verdienten Spieler der Mannschaft absägen. Nichts leichter als das.

Nein, so bin ich natürlich nicht. Zwar wollte ich den totalen Untergang vermeiden, jedoch wies unsere Mannschaft eine gewisse Identität auf. Zusammenhalt war mir immer wichtig. Ein bezahlter Vollprofi passte da irgendwie nicht rein. Daher sagte ich dem Interessenten ab.

„Sind Sie sicher? Dann werden Sie absteigen.“

Ja, ich war mir sicher. Vor der Saison schätzte ich, dass wir zu 50% die Klasse halten würden. Mit Heidesheim und Stuttgart gab es zwei Mal Kanonenfutter, scheinbar, und um den letzten Abstiegsplatz würden sich Walldorf und wir „streiten“. So sah es auch das Liga-Orakel. Wir (khakifarbene Linie) waren am Anfang der Saison (linke Seite des Diagramms) irgendwo zwischen 8 und 9 erwartet worden. Jedoch war mir klar, dass Stuttgart keine ernsthaften Absichten hatte, die Klasse zu halten, da die Hauptstädter drei sehr wichtige Spieler verloren hatten. Gefühlt eine Stunde vor Ende der Wechselfrist. Das Orakel hatte sonst nur Walldorf in der Nähe der Abstiegszone. Die Walldorfer boten ein ähnliches Team wie wir auf. Eine Mischung aus talentierten, jungen, hungrigen Spielern, erfahrenen Altmeistern und wenigen Ausländern.

Aber nichts da. Walldorf zog nach dem ersten Wochenende auf und davon. Zuerst besiegten sie Speyer (was uns am zweiten Spieltag nicht gelang), dann gewannen sie auch noch gegen Hofheim und Eppingen. Vor dem letzten Wochenende hatte Walldorf gar nichts mehr mit dem Abstieg zu tun. Im Gegenteil. Sie waren das einzige Team, welches den designierten Meister aus Ötigheim rechnerisch einholen konnte.
Wen konnten wir noch einholen? Eppingen brachte mich fast zur Weißglut. Erst entkamen sie gegen uns mit einem 4-4, davor besiegten sie Baden-Baden II und Bad Mergentheim. Mit zwei ausstehenden Spielen gegen „Kanonenfutter“ war Eppingen auch so gut wie sicher. Da schmerzte es umso mehr, dass sie gegen Walldorf und Speyer verloren hatten.
Bad Mergentheim war auch schon meilenweit entfernt. Bevor sie von Ötigheim 7,5-0,5 vernichtet wurden, hatten sie 10 von 12 möglichen Mannschaftspunkten gesammelt. Eben nur die Niederlage gegen Eppingen.
Dann nehmen wir eben die anderen Badener, Baden-Baden. Nun, vor dem vierten Wochenende hatten wir eine realistische Chance. Wir hätten sie nur besiegen müssen. Wurde aber nichts draus. Dann gewannen sie noch gegen Bad Mergentheim und waren ebenfalls aus dem Schneider.
Also der Blick nach Norden. Hofheim. Das konnten wir uns auch schnell abschminken, nachdem das direkte Duell verloren ging.

Gut. Ötigheim quasi Meister. Walldorf, Eppingen, Bad Mergentheim, Baden-Baden und Hofheim quasi alle sicher. Heidesheim und Stuttgart abgestiegen. Nur wir.

Und Speyer.

Speyer, wo alles im Oktober anfing. Mit Speyer sollte es zu Ende gehen. Dabei wurde uns die Chance auf eine späte Rettung erst durch ein Team gegeben, welches ich weiter oben als Kanonenfutter verschrien hatte. Heidesheim. Die Rheinland-Pfälzer führten lange 4-3 gegen Speyer. Nach dem Schreiben dieses Satzes fiel mir auf, dass er unglücklich formuliert war. Speyer liegt ja auch in Rheinland-Pfalz. Aber vielleicht ist es ok so. Vielleicht musste Speyer gar nicht gegen Heidesheim spielen, sondern gegen den schlimmsten Gegner. Gegen den Gegner in uns selbst.
Der Sieg von IM Thore Perske über GM Abasov (>2600 Elo!) bildete das Rückgrat dieses unerwarteten Heidesheimer Punktgewinns. Und wie unerwartet das war, könnt ihr selbst sehen:


Eine ganz normale Alapin-Theoriestellung, welche schon in tausenden Partien gesehen wurde. Abasov spielte hier 6…De4+. Eine theoretische Neuerung, im sechsten Zug. Normalerweise würde man vor sowas Respekt haben…aber der Zug ist einfach schlecht. Nach 7.Le2 Sc6? 8.Sb5 stand Schwarz schon auf Verlust. Er wird Material verlieren.
Am 26. Februar ging wenigstens ein Ergebnis zu unserem Gunsten aus. Hofheim besiegte Speyer. Damit war der Weg offen für das Fernduell.

Nun, ich muss zugeben, es gab schon bessere Situationen. Ein Punkt hinter Speyer und ein Spiel weniger. Viel schlimmer: am 18. März konnten wir alle nur untätig dabei zusehen, wie die Ergebnisse bei Ötigheim vs. Speyer eintrudelten. Zuerst gingen unsere Konkurrenten gar in Führung. Ein Sieg Speyers wäre der endgültige KO gewesen. Und keiner hätte es verhindern können. Wer hätte da noch Lust gehabt, am Sonntag nach Bad Mergentheim zu fahren? Niemand. Glücklicherweise glich Ötigheim schnell aus. Dann nur Remisen. Egal wo ich war – im Supermarkt, beim Palm oder beim Dönerladen – nur Remisen…alleine das machte mich schon kaputt. Noah schrieb mir: „du musst Vertrauen in Pierre [Laurent-Paoli, von Ötigheim] haben“. War schwierig. Boguslawski ist ein zäher Typ. Alles hing an dieser einen Partie.


Aus jener Partie stammt die abgebildete Stellung. Weiß verfügt über einen Mehrbauern, was aber in einem Endspiel mit ungleichfarbigen Läufern nicht so viel wert sein muss. Was sollte Schwarz am Zug spielen? Und wieso führte 45…Le3? dazu, dass Schwarz im 51. Zug aufgab?

Damit war immerhin der sofortige Untergang abgewendet. Ötigheim schenkte uns keine Punkte, sie taten es bei keiner anderen Begegnung. Aus dieser Perspektive ein würdiger Meister der 2. Bundesliga Süd.

Mit Döner und Selbstvertrauen im Bauch traten wir die schwierige Reise nach Bad Mergentheim an. So wie Flavius Aëtius damals zu den Katalaunischen Feldern…ah verdammt, die Referenz habe ich schon benutzt. Da mir auf Anhieb keine neue Referenz einfällt, sage ich nur, dass wir in „meinem“ Peugeot 308 fuhren. 308 Tage nach dem Aufstieg in die 2. Bundesliga. Das musste doch ein Zeichen sein!

Nein, das war kein Zeichen. So wie viele geschichtliche Überlieferungen habe ich mir das mit dem „308“ nur dazugedichtet, um es im Nachhinein als „göttliches Zeichen“ oder wenigstens als wohlwollenden Zufall zu deuten. War Mutter Teresa wirklich ein guter Mensch? Keiner weiß es, aber sie wurde selig und dann heilig gesprochen. Von Personen einer Institution, welche damals wie heute für „Nächstenliebe“ bekannt ist. Nur ist die „Nächstenliebe“ heutzutage eher körperlicher Natur und hat mit Kindern zu tun.
War Caligula wirklich ein schrecklicher Kaiser? Hat Nero wirklich ein Instrument gespielt, während er dabei zusah, wie Rom brannte? War Mark Aurel wirklich ein super Kaiser, ein Vorbild für alle Männer bis heute? Sind seine „Selbstbetrachtungen“ voller offensichtlicher „Weisheiten“ und teilweise eine Qual zu lesen?

Zumindest die letzte Frage kann ich mit „ja“ beantworten. Bei den anderen Fragen weiß ich nur so viel, dass Geschichte von den Siegern geschrieben wird. Caligula, Nero und andere, welche einen gewaltsamen Tod fanden (z.B. Domitian), waren „Loser“. Sie wurden gehasst, vor allem von den Adligen, also ließ die antike Geschichtsschreibung kein gutes Haar an ihnen. Pferd zum Konsul machen und solche Geschichten. Die anderen waren „Gewinner“ und werden zum Teil heute noch als ideale Herrscher verehrt.

Und so schrieben wir unsere eigene Geschichte. Das gallische Dorf, der letzte Ort des Widerstands gegen das Söldnertum, blablabla und so weiter und so fort. Die Sache ist…die „anderen“ denken nicht, dass sie „die Bösen“ sind. Das wusste auch der neuzeitliche Wortakrobat Lukas Strobel und drückte dies gekonnt aus. Dagegen stinkt Mark Aurel total ab.
Bad Mergentheim schenkte uns keine Punkte. Sie traten stark an und kämpften an jedem Brett, als ob es noch um die Meisterschaft gehen würde. Aber wir kämpften härter. Niko nahm IM Gasthofer ein souveränes Remis ab, während Simon und Philipp Huber relativ schnell gewannen. Sein Namensvetter Philipp Wenninger verlor leider. Fabian wurde zum perfekten 007, als er Remis spielte. 0 Siege, 0 Probleme, 7 Remisen in der Saison. Für die nächste Saison hat er mir schon ein paar Siege versprochen. Mal schauen…
3-2. In meinem Kopf war nur: „wenn Speyer 4-4 spielt, müssen wir 6-2 gewinnen“. Da war ein Remis auf dem Brett. Ein Zug, welcher meinen Gegner zum Dauerschach zwang. Aber ich ließ ihn lieber meinen König jagen. Wenn es hart auf hart gekommen wäre, hätten wir alle verbliebenen Partien gewinnen müssen. Also versuchte ich, den Laden zusammenzuhalten. Währenddessen gewann Theo. Noah sah das Händeschütteln live und bot – mit Mehrbauer im Endspiel, aber schwierig zu gewinnen – sofort Remis an. Natürlich nahm der Gegner an. Seine Gewinnchancen waren gleich null. Letztendlich war es für Bad Mergentheim egal. 4,5-2,5. Ich konnte kurz vor starkem Materialverlust guten Gewissens aufgeben.

Wir hatten gewonnen. Damit blieb nur eine Sache zu tun. Wir holten alle unsere Handys raus und riefen den Ergebnisdienst des Deutschen Schachbundes auf. Es stand 4-3 für Baden-Baden gegen Speyer. In der letzten Partie musste sich Andrei Trifan mit einem Turm gegen Turm + Läufer verteidigen. Ein berühmt-berüchtigtes Endspiel, welches selbst starke Großmeister regelmäßig misshandeln. Es war wortwörtlich die letzte Partie der gesamten Saison. Alles andere war bereits entschieden. Und genau diese Partie entschied darüber, wer den Klassenerhalt schaffen würde. Speyer oder wir. Wie Verrückte drückten wir auf „Aktualisieren“, manchmal alle zwei Sekunden. Und nicht nur wir in Bad Mergentheim, sondern auch andere Leute aus Heilbronn oder wo auch immer sie mit uns fieberten.

Da strömen einem Millionen Gedanken durch den Kopf. Wieso habe ich gegen Keilhack nicht einfach gewonnen, als er mir mit einem Zug einen Vorteil von +8 schenkte? Wieso konnte ich gegen Guliyev kein +1,5 nach Hause bringen? Wieso überzog ich gegen Schmider? Dann hätte Theo Remis gemacht und wir hätten 4-4 gegen Baden-Baden gespielt. Wieso haben eigentlich die anderen nicht ihre Gewinnstellungen in ganze Punkte umgewandelt? Dann hätten wir gegen Walldorf, Speyer, Eppingen, Hofheim und sogar Ötigheim mehr Punkte geholt. In einer Paralleluniversum, in welchem mein Größenwahn der Realität entspricht, wären wir Meister der 2. Bundesliga geworden. Hätte, hätte und so…

Um 16:47 Uhr waren alle Gedanken im Kopf verschwunden. Noah sprang vom Sofa in der Hotellobby auf. Der Missbrauch des „Aktualisieren“-Knopfes hatte Wirkung gezeigt. „SIE HABEN GEWONNEN“.
Baden-Baden hatte gewonnen.
Wir hatten gewonnen.
Klassenerhalt.
Erste IM-Norm für mich und dritte IM-Norm für Theo. Damit haben wir nächste Saison mindestens zwei IMs im Team.
The winner takes it all.

Heilbronner SV, Könige von Württemberg. Meister im klassischen Schach, Schnellschach (immer noch) und Blitzschach. Verneigt euch.

Vor allem der Typ, welcher uns den Abstieg prophezeit hat.

Nachtrag: ein paar Fotos vom Spieltag. Danke an Klaus Kistner von den SF Bad Mergentheim, bei welchem auch das Copyright liegt.


Kommentare

The winner takes it all [Update: Bilder] — 4 Kommentare

  1. herzlichen Glückwunsch zum Klassenerhalt nach dem Aufstieg! Ein Riesenerfolg, der wohl auch mit dem Glück des Tüchtigen zusammenhängt.

  2. Herzlichen Glückwunsch aus Ötigheim zum Klassenerhalt. Ich mag die Berichte hier 🙂
    Und ihr hattet auch gegen uns einen Punkt verdient. Viel Erfolg im nächsten Jahr und weit weg von der Abstiegszone halten bitte.

    • Hallo Marcus, vielen Dank. Wir werden nächstes Jahr noch besser spielen und sicher den fünften Platz oder besser holen. Euch viel Glück und Spaß in der 1. Bundesliga.

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