Schach bei brütender Hitze
von Saygun Sezgin am Sa., 14. Juni 2014 | KommentareAuch dieses Jahr waren wir mit einem Teil unserer Jugend wieder unterwegs beim Gernsheimer Jugendopen, welches jedes Jahr über Pfingsten stattfindet.
Mittlerweile hat sich das Turnier herumgesprochen, sodass wir dieses Jahr mit 11 Spielern und 2 Betreuern mit am Start waren. Das Wetter lud mit herrlichem Sonnenschein und hochsommerlichen Temperaturen eher zum Grillen ein.
Natürlich mussten wir gleich zu Beginn merken, dass auch andere Schach spielen können und so wurde es ein doch eher holpriger Turnierstart.
Im A-Turnier (offen für alle) versuchten 6 Heilbronner ihr Glück an den Brettern. Runde 1 ging (fast) komplett daneben mit nur einem Punkt aus 6 gespielten Partien. Oftmals war es wie bei Patrick wieder die Zeitnot, die uns einen Strich durch die Rechnung machte oder wie bei Dmitry, der gegen den nominell stärkeren Kevin Mao zwar eine Gewinnstellung auf dem Brett hatte, aber diese mit den verbleibenden 10 Sekunden kaum mehr verwerten konnte. Ganz andere Schwierigkeiten hatte Marcel, der oftmals zu zaghaft spielte und gerne mal den passiveren von zwei gleichwertigen Zügen wählte. Besonders in der ersten Runde gegen Philipp Risius wollte er z.B. seine Bauernstruktur bewahren, anstatt mit seinen Türmen auf die 7. Reihe einzudringen. Manchmal war das vielleicht einfach zu viel Respekt vorm Gegner.
Sonst aber spielte Marcel sehr solide und nutzte die Fehler seiner Gegner immer konsequent aus. Hervorzuheben ist das gute positionelle Gefühl, welches Marcel – auch in vordergründig langweiligen Stellungstypen – an den Tag legt.
Kim-Luca spielte seine erste Partie im Albins Gegengambit zu sehr auf Bauernrückgewinn und stellte im weiteren Verlauf dann zweizügig die Qualität ein (Fesselung Lh3->Td7-Kc8).
Daher hieß es in Runde 2, unsere Ambitionen für einen Mannschaftspreis zu unterstreichen.
Dies gelang uns mit 4,5 Punkten aus 6 Partien dann auch. Kim-Luca, Marcel, Anton, und Patrick konnten punkten, Dmitry verlor und Enis kam über ein Remis nicht hinaus, als er mit Weiß im Königsinder eine dominante Stellung erreichte, worin der Gegner kaum mehr sinnvolle Züge hatte, aber Enis dann den schwierigen Gewinnweg nicht erkannte.
Besser lief es für Enis in Runde 4, als über Umwege ein Drache aufs Brett kam, in dem sich der Gegner sichtlich unwohl fühlte, in Folge zunächst Bauern und danach langsam die Partie verlor. Der Knackpunkt für Kim-Luca kam dann in Runde 4 gegen Francesco Stefano di Capua (Gernsheim, DWZ>1900). Ein Evans-Gambit hatte er zunächst unsauber gespielt und sein unrochierter König kam etwas in die Bredouille. Das legte sich dann und im Gegenzug wurde ein verlaufener Springer auf g2 einkassiert. Leider gab es nur einen einzigen wirklichen Moment der Unachtsamkeit und dieser endete in einem Turmverlust. Die Partie ging daraufhin natürlich verloren. Was in Runde 4 nicht gelang, schaffte Kimi dann in der
6. Runde, spielte das Evans-Gambit diesmal besser. Im weiteren Verlauf der Partie flogen die Figuren in unübersichtlicher Stellung beiden Spielern um die Ohren.
Gegen den einzig stärkeren Gegner in der fünften Runde – Henry Böddeker – spielte Patrick viel zu passiv mit Weiß, tauschte sehr früh im Slawischen ab und wartete dann ab, was der Gegner so macht, um es ihn dann nachzumachen.
Symmetrie geht für den „Nachziehenden“ in der Regel aber nie gut aus und so gewann Henry.
Erwähnenswert ist die Partie gegen Yvonne Mao, die hart umkämpft war und bei der sich Angriff und Gegenangriff kontinuierlich die Hand reichten. Es gab sogar die Möglichkeit, dass Patricks Gegnerin nur mit Dame + König mattsetzt (König wäre auf f6 eingedrungen und es gab kein Schach, weiße Dame stand auf b7 -> Dxf7-g7 Matt), während Patrick Turm + Springer mehr hat. Patrick hat aber die Übersicht behalten und gewonnen.
Anton spielte gegen einen Gegnerschnitt von über 1800 mit 4,5 Punkte ein starkes Turnier.
Trotzdem waren einige insbesondere positionelle Schwächen zu erkennen (Thema gute Figuren-schlechte Figuren), die es zu verbessern gilt.
Auch bei Anton herrschte in den ersten Runden des Turniers ein Zeitnotproblem, da besonders die Eröffnung viel zu viel Zeit verschlang.
Dies besserte sich jedoch in Runde 6+7, als er in Runde 6 gegen Michael Medvedovski (>1900) mit fünffacher Zeit seines Gegners ein Endspiel erreichte, das er nicht verlieren konnte und zudem in Runde 7 den Zweitgesetzten Patrick Will locker überspielte.
Dmitry entdeckte im Verlauf des Turniers die „Wunderwaffe“ Königsgambit und konnte gut punkten. Gerade auch gegen schwächere Spieler, welche die Eröffnung meist zu passiv behandeln und daher in Nachteil geraten, stellt dieser Klassiker der Gambiteröffnungen eine gute Alternative dar.
In Runde 6 ging es für Enis mit Schwarz gegen Philipp Risius um die Vorentscheidung in Sachen Turniersieg. Dieser konnte seine vorbereitete Variante auf das Brett bekommen und führte schnell eine Mittelspielkrise herbei. Die plötzlichen Konterchancen gegen den unrochierten weißen König waren aber zu stark. Nach Springer- und Turmgewinn gab er auf.
Unglücklich lief die letzte Runde für Kim-Luca. In der Panov-Variante der Caro-Kann Eröffnung hatte er keine Chancen gegen Medvedovski und kam unter die Räder.
Gerade Panov setzt unheimliches Theoriewissen voraus und ist daher nicht immer einfach zu spielen. Positiv anzumerken war bei Kimi aber die vorbildliche Zeiteinteilung.
Auch im B-Turnier für alle Spieler bis zu einer DWZ von 1300 waren wir mit Manuel, Jonas, Eliza, Daniel und Max zahlreich vertreten. Für Max war es sein erstes „Langzeitturnier“ überhaupt, doch er hatte einen guten Start und konnte zu Turnierbeginn mit einer einfachen zweizügigen Kombi seinem Gegner eine Leichtfigur abjagen.
Natürlich ist es gerade auch im B-Turnier besonders wichtig, dass Spieler lernen sich an die allgemeinen Grundsätze von Eröffnungen zu halten. Springer gehören nicht grundlos an den Rand, was natürlich auch außerhalb der Eröffnung Gültigkeit behält. Gerade durch einen solchen geriet Max in Runde 2 in Nachteil und verlor einen Bauern. Im weiteren Verlauf konnte der Gegner durch ein Qualitätsopfer einen Springer gewinnen, womit die zweite Runde entschieden war.
Manuel legte mit 1,5 aus 2 Runden einen fast optimalen Start hin. Der Gegner kannte sich im Spanier nicht aus und machte zu viele Bauernzüge, was Manuel durch Springerausfall nach g5 für sich nutzen und zunächst einen Bauern gewinnen konnte. Nach weiteren drei Zügen war die Stellung für Schwarz bereits aufgabereif.
Auch in Runde drei gegen Alexander van Lier durfte Manu seinen Spanier aufs Brett bringen. Bereits in der Eröffnung stellte der Gegner durch eine Fesselung eine Leichtfigur ein. In weiteren Verlauf der Partie warf der Gegner fast seine ganze Armee unkoordiniert in den Königsangriff, sodass Manuel diesen abblocken und die gegnerischen Figuren einzeln abknöpfen konnte. Also 2,5 Punkte nach 3 Runden, was für die Runde 4 Brett 5 bedeutete.
Daniel spielte ebenfalls sein erstes Langzeit-Open und natürlich war er entsprechend nervös.
Dies war bereits in der ersten Runde ersichtlich, als er recht zurückhaltend spielte und sogar in Nachteil hätte geraten können, als er statt eine Entwicklungszuges einen Bauern vorschob.
Allerdings behielt der Gegner nicht den Überblick und gab den Vorteil zurück, sodass die Partie mehrere Male kippte und am Ende zwar ein etwas zu frühes, aber im Endeffekt gerechtes Remis herauskam.
Spätestens in der 4. Runde legte Daniel jedoch seine Nervosität ab und gewann zunächst dank seines aktiven Turms einen Bauern und danach die Partie, auch wenn zwischendurch einige ungenaue Züge folgten und die Gegnerin auch Chancen hatte, fast komplett auszugleichen.
Natürlich sind gerade Schwierigkeiten mit der Endspieltechnik mit (noch) geringer Turniererfahrung völlig normal. Das wird sich mit zunehmender Spielerfahrung verbessern.
Dafür konnte Daniel das Turnier mit einer erfolgreichen Zweispringervariante erfolgreich beenden, die der Gegner offensichtlich nicht kannte und früh den Turm auf h8 einstellte.
Im weiteren Verlauf ließ Daniel wenig anbrennen und brachte die Partie mit weiterem Materialtausch sicher nach Hause.
Auch Eliza war anfangs ziemlich nervös und war zur Halbzeit nach Runde vier bei 2 Punkten.
Erst in den beiden letzten Runden konnte sie aufeinanderfolgend punkten und sich so einen guten Rang im ersten Tabellendrittel sichern.
Abschließend unsere Platzierungen:
A-Turnier (85 Teilnehmer):
Enis 6 Punkte 1. Platz
Patrick 5 Punkte 9. Platz
Anton 4,5 Punkte 21. Platz
Marcel 4 Punkte 26. Platz
Kim-Luca 3,5 Punkte 37. Platz
Dmitry 3,5 Punkte 46. Platz
B-Turnier (115 Teilnehmer):
Manuel 5 Punkte 11. Platz
Eliza 4 Punkte 36. Platz
Jonas 4 Punkte 38. Platz
Daniel 3 Punkte 73. Platz
Max 3 Punkte 76. Platz
Also insgesamt gesehen trotz zum Teil unerbittlichen 35 °C im Schatten ein Turniersieg und gute bis sehr gute Gesamtplatzierungen unserer Spieler in beiden Turnieren.
Daneben wurden wir nach den Gastgebern aus Gernsheim das zweitbeste Team des Turniers.
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Himmelfahrt…Vatertag…Tamm…Turniersieg
von Saygun Sezgin am Sa., 31. Mai 2014 | KommentareTraditionsgemäß sind wir seit vielen Jahren Stammgast beim ebenfalls traditionsreichen Himmelfahrts-Jugendopen in Tamm.
Auch dieses Mal konnten wir uns mit einer großen Delegation (der größten im Turnier?) auf den Weg machen. Eine Besonderheit fiel gleich zu Beginn auf: statt einem einzigen Turnier fanden in der alten Kelter in der Tammer Ortsmitte gleichzeitig drei Turniere statt (neben dem herkömmlichen Jugendopen noch 2 DWZ-Turniere), was aufgrund der beengten Platzverhältnisse doch eher grenzwertig erschien.
Kurze Erklärung: Ein Modetrend im Schachverband sind zur Zeit DWZ-Turniere, wobei die Teilnehmer (U8, U10 und U12) ganze fünf ausgewertete Turnierpartien an einem einzigen Tag hinlegen müssen, was eine reine Gesamtspielzeit von 10 Stunden bedeutet. Kein Wunder also, dass so manchem der gerade jüngeren Spieler die Müdigkeit anzumerken war und die Konzentration mit fortschreitender Uhrzeit doch stark nachließ. Frage ist hier doch, inwieweit eine so ermittelte DWZ unter diesen Spielbedingungen wirklich aussagekräftig ist und natürlich die ketzerische Überlegung, ob ein Siebenjähriger unbedingt schon eine DWZ braucht…
Ich jedenfalls kenne keinen Sport, bei dem schon 8 jährige Tagesspielzeiten von zehn Stunden haben, schöne neue Schachwelt …
Nun jedoch zum eigentlichen Jugendopen:
Wie gewohnt war das Turnier in unterschiedliche Altersgruppen unterteilt, angefangen in der U8 bis hinauf zur U25, wo die erfahrenen Schachveteranen ihre Züge aufs Brett bringen durften.
Gleich zu Beginn wurde ich völlig überrascht von der Mitteilung, dass ich in der Gruppe der U8 die Turnierleitung übernehmen solle. Natürlich ist gerade die U8 (neben der U10) die Gruppe, in der auch besonders viele Anfänger mitspielen und manchmal auch Eltern mit dabei sind, die z.T. aufgeregter in die Partien gehen als die Kinder selbst und bei jedem Zug der Kleinen mitfiebern.
Total positiv ist anzumerken, dass alle Kids nach einer kurzen Erklärungsphase den Turnierablauf so schnell verinnerlichten, dass sie bereits nach der Runde 1 eigenständig das Brett aufstellen, die Digitaluhren wieder auf Anfangszeit bringen und ihr Ergebnis selbstständig eintragen konnten.
Bei der U8 ist es auch immer recht schwer einzuschätzen, wie stark die Konkurrenz wohl sein wird, aber unser Felix zeigte – als einer der jüngeren Teilnehmer in der U8 – von Anfang an, dass er heute gut in Form war. Gleich zu Beginn bekam er es mit einem der stärkeren Teilnehmer aus Bebenhausen zu tun, konnte diesem aber nach konzentriertem Spiel den Punkt abknöpfen.
So durfte Felix dann schon in Runde 2 gegen Oliver Schwartz aus Ostfildern (einen der Turnierfavoriten) antreten. Wieder ließ sich Felix nicht aus der Ruhe bringen und konnte auch diese kleine Vorentscheidung für sich verbuchen.
In Runde drei kam der Gegner von unseren Nachbarn aus Schwaigern (nein, nicht die Schachfreunde, sondern der TSV), welcher in den ersten 2 Runden ebenfalls eine starke Performance zeigen konnte.
Nach etwas zögerlicher Eröffnungsphase, war Punkt drei jedoch gesichert.
Mit 4 aus 4 saß Felix dann in Runde 5 an Brett 1 und konnte sich gegen einen weiteren Turnierfavoriten aus Biberach durchsetzen, was einen Punkt Vorsprung an der Tabellenspitze bedeutete. Leider führte genau dies in Runde 6 dazu, dass er in der Konzentration nachließ und anfing zu blitzen, sodass der Gegner ein Endspiel mit König und 2 Läufer gegen König behielt. Intensiv und lange bemühte sich der Gegner durch unterschiedliche Manöver Felix König in Bedrängnis zu bringen, aber auch nach über 50 Zügen bewegte sich dieser noch munter nahe der Brettmitte, bis nach einigen weiteren Zügen ein Patt fabriziert war, was Felix einen glücklichen halben Punkt einbrachte, aber den Vorsprung auf die Konkurrenz auf einen halben Zähler schrumpfen ließ.
Daher hieß es in der letzten Runde wieder neue Konzentration aufbauen und langsamer spielen, um den Turniersieg heimfahren zu können.
Am Ende standen überzeugende 6,5 Punkte aus 7 Runden und ein freudestrahlender Felix, als er den Siegerpokal der U8 in Händen hielt. Klasse Leistung, herzlichen Glückwunsch!!
Auch hier zeigte sich einmal mehr, dass es gerade in den jüngeren Altersgruppen einen riesigen Vorteil bedeutet, wenn Spieler lernen ihre Bedenkzeit wirklich auszunutzen.
Da ich als Turnierleiter den Großteil der Zeit in der U8 beschäftigt war, bekam ich die Spielverläufe in den anderen Altersgruppen leider weniger detailliert mit.
In der U10 gingen wir mit Jannis und Levin an den Start. Für Jannis begann das Turnier weniger gut. Erst in Runde 4 und 5 konnte er zu seinem Spiel finden und die ersten zwei erspielten Punkte einheimsen. Auch Levin konnte sich zwei Punkte erspielen. Dabei ist es gerade hier unheimlich wichtig, dass er noch ruhiger wird im Spiel und versucht, sich dauerhaft über die Turnierdauer hinweg zu konzentrieren.
In der Tabelle belegten Jannis Platz 12 und Levin Platz 17.
Die U12 diente für unsere beiden Turnierneulinge Kazim und Jonathan zum Sammeln der nötigen Spielerfahrung. Beide spielten in Tamm ihr erstes Turnier überhaupt und ergatterten zusammen immerhin drei Punkte. Mit steigender Spielerfahrung wird sich auch hier die Punktausbeute noch erhöhen.
In der U14 stellten wir mit Kim-Luca einen der Turnierfavoriten. So wurde Kimi den Erwartungen auch gerecht. Einzig in der vierten Runde konnte er sich gegen Arno Reindl aus Gmünd nicht durchsetzen und wurde am Ende mit einem halben Zähler Rückstand Vizemeister.
Niklas und Max schlugen sich sehr wacker und konnten mit 4 bzw. 3 Punkten beide gute Tabellenränge in der ersten Hälfte belegen. Ich bin mir sicher, wenn die beiden unser Jugendtraining konsequent in Anspruch nehmen, werden sie schnell weiter an Spielstärke zulegen.
Aufgrund zu weniger Teilnehmer spielten die Altersgruppen U16 bis U25 zusammen in einer gemeinsamen Gruppe. Gleich zu Beginn erwartete uns eine vereinsinterne Partie von Anton und Manuel, was eigentlich in den ersten paar Runden mit einer einfachen Softwareeinstellung leicht zu vermeiden wäre. Anton entschied das Vereinsduell für sich.
Für Manuel ging es in Runde 4 gleich zum zweiten Vereinsduell, diesmal gegen unseren turniererfahrensten Teilnehmer Patrick, der zuvor seine einzige Turnierniederlage gegen Alexander Alber (U25) hinnehmen musste.
Mit sechs Punkten konnte Patrick den Turniersieg in der U18 holen, dicht gefolgt von Marcel und Anton, der mit dem vierten Gesamtrang mit 4,5 Punkten auch Erster der U16 wurde.
Glückwunsch für diese Leistung!
Manuel und Jonas landeten mit 3 Punkten im Mittelfeld der Tabelle. Gabriel hatte am Ende mit einem Sieg und zwei Remisen zwei Punkte auf dem Zähler.
Fazit: das Himmelfahrtsopen ist für uns mit drei ersten Plätzen in der U18, U16 und U8, sowie zwei Vizetiteln in der U18 und U14 hervorragend gelaufen. Aber mindestens genauso wichtig ist die Turniererfahrung, die gerade auch unsere jungen Spieler und unsere Teilnehmer aus der Schach-AG sammeln konnten. Hier steht nicht das Ergebnis im Vordergrund.
Say
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