Heilbronn – Ingersheim 4.5:3.5 — We’re marching on

Zwei Tage nach dem Nikolaustag — und sechs Tage vor unserem entsprechenden Jugendopen in der Stauwehrhalle — ging es zum Abschluss des Jahres im Ligabetrieb gegen den SC Ingersheim. So kalt es auch war, so motiviert waren aber auch alle, da bis auf Jürgen und Christian die gesamte Mannschaft bereits um ca. Viertel vor 9 anwesend war, um die Bretter aufzubauen. Selbst der Mannschaftsführer kam ausnahmsweise pünktlich. Nach der herzlichen Begrüßung waren auch schon alle bereit und der Kampf auf den Brettern entflammte.

Ok, wir wollen mal nicht übertreiben. Genau genommen passierte einige Stunden lang nämlich gar nichts, es wurde an allen Brettern selbst um kleinste Vorteile gekämpft. Manchmal schienen wir die Oberhand zu haben, doch eine Stunde später sah es so aus, als würden die Ingersheimer mindestens einen Mannschaftspunkt mit nach Hause nehmen.

Jürgen blieb dabei am fünften Brett, wie wir es von ihm gewohnt sind, sehr souverän: Gegen Nicolai Cummings konnte er mit Schwarz in einer Damenindischen Verteidigung leicht ausgleichen. Sein Gegner ließ sich dann noch auf einen Isolani auf d4 geben, den er dann bis zum Endspiel behielt. Zusätzlich waren seine Damenflügelbauern auf a3 und b4 festgelegt, was bedeutete, dass es für Jürgen sehr einfach wurde, als er in ein Endspiel mit einem Turm und einem schwarzfeldrigen Läufer auf jeder Seite abwickeln konnte.

Gegen Tomasz Turski probierte sich Simon an Brett 7 in seinem altbekannten Königsinder. Dabei spielte er zwar in einer anderen Variante, aber wie gegen Öhringen den Vorstoß f5 zu früh, was darin resultierte, dass der Bauernschutz seines Königs fast komplett aufgelöst wurde und die g-Linie komplett offen stand. Mit einem vom Gegner gewollten Damentausch konnte Simon aber das Schlimmste vermeiden und seine zurückgebliebene Entwicklung (der Läufer auf c8 stand sehr lange dort) vollenden. Nach einigen weiteren Abtäuschen fand sich Simon in einem Endspiel mit ungleichfarbigen Läufern wieder, wobei jede Partei noch einen Turm hatte. Hier rächte sich Simons offener König: zwar kam er schneller an die gegnerischen Bauern, jedoch konnte der Gegner mit Mattdrohungen in die schwarze Stellung eindringen und so Simons Damenflügelbauern schlagen. Die schwarzen verbundenen Freibauern hatten danach keine Wirkung mehr, da Weiß eine Blockade auf den schwarzen Feldern aufbauen und sichern konnte, wodurch die Partie mit einem friedlichen Remis endete.

Marcel (Brett 8 gegen Orlyn Cummings) war kurz darauf auch fertig. In einem Holländer zog er sich nach und nach zurück, da sein Gegner am Königsflügel sehr viel Druck machte. Jedoch konnte Marcel diesen Druck weder im Zentrum noch am Damenflügel erwidern, was in eine kontinuierlichen Passivität mündete. Sein Gegner musste nur noch den „Deckel draufmachen“, was ihm leider auch gelang. Somit stand es nach knapp drei Stunden 1.5:1.5, es war alles offen.

Christian musste an Brett 3 gegen Anja Müller ran. In der Abtauschvariante der Slawischen Verteidigung passierte –- wie in den anderen Partien auch –- zunächst nicht viel. Durch den Abtausch des schwarzfeldrigen Läufers und dem Erscheinen eines weißen Bauers auf e5 geriet er aber in starke Bedrängnis, auch weil seine Gegnerin einen nicht zu unterschätzenden Königsangriff startete. Mit geschickten Zügen konnte Christian dann aber seinen schlechten Läufer auf d7 gegen das starke weiße Pendant auf d3 tauschen. Zusätzlich konnte er den Angriff größtenteils entschärfen und obendrein noch zwei Bauern gewinnen. Diese kamen aber nicht zur Geltung, da Weiß es schaffte, die schwarzen Figuren alle an die Verteidigung des eigenen Königs zu binden – remis. Die Schlussstellung will ich aber trotzdem niemandem vorenthalten:

2013_12_LandesligaRd4

Tja, Material ist halt doch nicht alles…

…was in gewisser Weise auch Robins Gegner zu spüren bekam. Eine interessante Eröffnungswahl (tut mir leid Robin, hab den Namen vergessen!) seitens Robin (1. e4 Sc6 2. Sf3 Sf6 3. e5 Sg4!? 4. d4 d6 5. h3 Sh6 6. Lb5 a6 7. Lxc6+ dxc6 8. Lxh6 gxh6) führte dazu, dass er zwar das Läuferpaar für sich beanspruchen konnte, jedoch mit zwei Doppelbauern und gravierendem Raumnachteil im Zentrum sich zunächst einmal um Ausgleich bemühen musste. Dabei verpasste er sogar die Möglichkeit, mit einem Qualitätsopfer Vorteil zu erlangen — was kaum zu glauben war nach dieser Eröffnung. Nur wenige Züge später stellte er die Qualität dann aber ein, was bedeutete, dass keine Kompensation vorhanden war. Dennoch war das Endspiel Turm + Turm gegen Turm + Läufer nicht einfach zu gewinnen, auch weil der von Weiß gewollte Damentausch ihn auch noch einen Bauern kostete. In Zeitnot beging sein Gegner Marcel Bluma (übrigens ein alter Bekannter von mir) allerdings einen Fehler, indem er seinen Turm gegen den Läufer opferte, da er meinte, dass das Turmendspiel gewonnen sei. Im Gegenteil, er geriet fast noch in Verlustgefahr, wodurch die Partie mit einem verdienten Remis endete.

Beim Stand von 2.5:2.5 und schlechter Stellung von Julian meinte ich dann zu Ramin:
„Ramin, du musst gewinnen“. „Ja toll, danke“, lautete seine Antwort, worauf ich erwiderte: „Ich muss auch gewinnen“. Nach einem kurzen Lachen gingen wir beide zurück an unsere Bretter, um unser Bestes versuchen.

Da wir es grad von unserem Mannschaftsführer hatten: Julian hat im Moment leider keine Glückssträhne mit Weiß. Zunächst kam er ziemlich gut aus einem Alapin-Sizilianer gegen Philipp Ziegler raus. Vor allem sein Raumvorteil im Zentrum, der durch die Bauernkette f4-e5-d4 gesichert wurde, war dabei beeindruckend. Jedoch kam es nach einigen Abtäuschen dazu, dass Julian auf seinem schlechten schwarzfeldrigen Läufer sitzen blieb, während der Gegner mit seinem schwarzfeldrigen Läufer starken Druck auf Julians Bauern ausüben konnte. Unterstützt von den Türmen konnten die entsprechenden Freibauern sich in Damen umwandeln, was ein beiderseitiges Läuferopfer erforderte. Nachdem sich der Staub gelegt hatte, verblieb Julians Gegner mit zwei Mehrbauern, mit denen er aber nicht so viel anzufangen wusste. Ich weiß nicht genau, ob die Stellung dann doch noch remis war oder nicht – am Ende hatte Julian aber die beiden Bauern zurückgewonnen. Der Zeitnot geschuldet waren natürlich einige Ungenauigkeiten dabei, was dazu führte, dass Julian zwar im gleichen Zug eine Dame bekam, in dem sein Gegner eine erhielt – durch einen erzwungenen Spieß musste Julian schließlich die Dame und die Partie aufgeben.

Bei Ramin hatte ich persönlich lange Zeit Bauchschmerzen (oder lag das daran, dass ich sieben Stunden nichts gegessen hatte?). Mit Weiß gegen Werner Schuran spielte er die gemächliche Abtauschvariante in der Caro-Kann-Verteidigung. Schwarz wählte dabei einen eher selten anzutreffenden Aufbau mit einem Läuferfianchetto am Königsflügel. Ramin geriet augenscheinlich in Bedrängnis, als ein schwarzer Bauer auf f4 auftauchte und ihn zur Rückentwicklung seines Läufers nach c1 zwang. Durch Druck auf der e-Linie hatte Ramin aber Gegenchancen und drängte seinen Gegner schrittweise zurück, da dieser sich nun auch noch um seinen rückständigen Bauern auf e7 kümmern müsste. Mit geschickten Manövern konnte Ramin die schlechte Bauernstruktur des Gegners ausnutzen und mit einem Mehrbauern in ein kompliziertes Endspiel abwickeln. Durch beiderseitige Zeitnot konnte Schwarz aktives Spiel aufziehen und fast im Vorbeigehen auch noch seinen Minusbauern zurückholen. Mit einem entscheidenden Mattangriff von König, Turm und Bauern konnte Ramin die Partie dann doch für sich entscheiden.

Ja, bei einem Stand von 3.5:3.5 blieb es dann doch an mir hängen, auch wenn mir „Druck“ eigentlich nicht viel ausmacht. Mit Weiß musste ich gegen Armin Schuch antreten, wobei ich noch von der gestrigen Fahrt nach Tübingen (die Jugendmannschaft bestritt das Spitzenspiel gegen den SK Bebenhausen, welches mit 2-4 denkbar und unerwartet knapp verloren ging) und der dazugehörigen Partie ausgelaugt war. Nach 1. d4 d5 2. c4 e6 3. Sc3 c6 war ich schon leicht genervt, da ich bis jetzt immer mit 4. Sf3 fortgesetzt hatte, aber nie in der Praxis nachweisen konnte, dass ich nach 4…dxc4 Kompensation für den Bauern habe. Dementsprechend setzte ich mit 4. e3 fort, wonach 4…Ld6 meine Sorgen nur erhöhte: dies konnte wohl kaum die Zugfolge sein, wenn Schwarz ein Damengambit anstreben wollte. Dafür ging es dann in eine andere Eröffnungsvariante, gegen die ich nie wirklich vorbereitet war: der „Stonewall“ (Schwarz stellt seine Bauern auf c6-d5-e6-f5, um volle Kontrolle über die weißen Felder zu haben) in der Holländischen Verteidigung. Früh wich ich von der bekannten Theorie ab und lockte meinen Gegner mit zahlreichen Abtäuschen, wodurch ich einen minimalen Vorteil nach der Eröffnung behalten konnte, da mein Springer in einer geschlossenen Stellung (kein Bauer war abgetauscht) dem schwarzfeldrigen Läufers meines Gegners entgegenstand. Dieser wurde aber durch meine Bauernkette c5-d4-e3-f4-g3-h2 und einem schwarzen Bauern auf a5 im Prinzip komplett neutralisiert. Eine kleine Ungenauigkeit konnte ich dann zu einem Bauerngewinn ummünzen, danach konnte ich sogar in ein klar besseres Endspiel abwickeln. Aber gut, jeder macht mal Fehler, meinen könnt ihr hier bestaunen:

Nunja, so war es doch ein sehr knappes, hart umkämpftes 4.5:3.5, was genauso gut ein 4:4 oder gar ein 3.5:4.5 hätte sein können. Nach gegenseitigem Schulterklopfen und Aufräumen verließen wir schließlich das Jugendheim und so endete der letzte Spieltag der Saison doch mit einem erfreulichen Ergebnis. Die „Herbstmeisterschaft“ in der Landesliga haben wir mit 4 Siegen aus 4 Spielen auch sicher – somit bleibt uns nur noch, in die Zukunft zu schauen und weiter konzentriert als Mannschaft zu spielen.


Kommentare

Heilbronn – Ingersheim 4.5:3.5 — We’re marching on — 8 Kommentare

  1. Hi Enis,

    danke für den ausführlichen Bericht!

    Also die Bauchschmerzen können natürlich nur von deinen Essgewohnheiten verursacht worden sein 😉

    Tatsächlich gibt mir meine Engine (zumindest beim kurzen Überfliegen) in der „Bauchschmerz-Stellung“ sogar leichten Vorteil. Das Hauptproblem von Schwarz scheint wohl zu sein, dass im Falle einer Stellungsöffnung die Bauern zu schnell zu schwach werden. Im weiteren Verlauf hat mein Gegner dann einen Bauern geopfert und dafür das Läuferpaar erhalten, was allerdings nicht so ganz korrekt war. In der Zeitnotphase hatte ich meinen Mehrbauern eigentlich wieder eingestellt, das hat er aber auch nicht gesehen (also wie bei deiner Partie ein Fall von doppelter Schachblindheit), und nach der Zeitkontrolle waren es dann sogar zwei Mehrbauern, die er dank seines Gegenspiels beide wieder zurückgewinnen konnte. Das Endspiel wurde von uns beiden aber alles andere als perfekt gespielt, die Bewertung schwankte zwischen =0.00 und ca. +6, bevor er letztendlich in das Mattnetz lief.

    Zu deiner Figurengewinn-Variante habe ich eine Frage: Habe sie nur kurz überflogen, daher übersehe ich jetzt bestimmt etwas ganz Einfaches, aber wie hältst du denn die Figur nach 54. … Td5?

    Viele Grüße

    Ramin

  2. Hi Ramin,

    hab ich gern gemacht.

    Danke für die zusätzliche Information, die anderen Partien konnte ich halt nur überfliegen. Immerhin war das Mattnetz schön aufgebaut mit hängendem Läufer auf f3.

    Zu meiner Stellung:
    54…Td5 55.g4+ und der König muss nach g5, von wo er den Te6 nicht mehr angreift, woraufhin der Sc5 gefahrlos wegziehen kann. In der Variante passt halt alles – es ist kein Schach auf d3 möglich, …b6 scheitert an Sxd7 und ansonsten ist Schwarz ohne das Opfer ja auch verloren – nur habe ich dann doch das „Einfache“ bevorzugt.

    Grüße

  3. Alles klar, ein einfaches Schach also… Aber hast natürlich Recht, damit „einfache“ Gewinnzüge auch tatsächlich gewinnen, müssen viele Details der Stellung passen, die man oft nicht alle erkennt. Das zeigt wieder, wie knapp es heute tatsächlich war.

  4. Schöner Bericht!

    Oh man, Enis, da hätte ja ganz schön was in die Hose gehen können, in deiner Partie 😉

    Danke für die Datenbank, Ramin. Die Schlussstellung von Cheffes Partie stimmt allerdings nicht ganz mit der überein, die Enis gepostet hat. Wie kommt’s?

    Und wie geht’s in deiner Partie nach 24… Lxe6 weiter?

    In Simons Partie ist der letzte Zug von Weiß übrigens nicht Lf6 sondern Tf6.

    Robin, 12. Se4 ist wohl spielbar, bringt aber keinen echten Vorteil.

    Hier noch die fehlenden Züge aus meiner Partie (wen’s interessiert):
    68. …e2
    69. Te8 Kd3
    70. g5?? Tf4??
    71. g6?? Te4!
    72. Txe4 Kxe4
    73. g7 e1=D
    74. g8=D Dh1+ und Aufgabe. Hatte ich bei zu wenig Zeit übersehen. Bei 71. g6 war ich mir noch sicher, dass das Ding Remis ausgeht.. 🙁

    An folgenden Stellen hätte ich wohl Remis halten können:

    59. Tc1 – schneidet den König weiter ab. Wenn Schwarz den König ranführen will muss er den e-Bauern nach e4 schieben und mit dem eigenen Turm dahinter. Dadurch wird die f-Linie frei und der weiße König kann auf e3 den Bauern blockieren, während der weiße Turm die f-Linie beherrscht.

    65. Kg1 wär wohl sicherer gewesen. Aber auch Kh3 hält noch einige Remishäfen offen.

    70. Td8+! hält Remis; g5 sollte erst dann gezogen werden, wenn der schwarze König nach f1 geht, damit keine Brücke mehr gebaut werden kann.

    Nach dem schwarzen Fehler 70. … Tf4?? (Tf3+!! nebst Te3 und den Ausweichzügen Kc4, Kd5 hätte zwingend gewonnen) hätte 71. Kg3! ebenfalls Remis gehalten – auf Te4 folgt Txe4 und Kf2 und beide Könige kassieren den letzten gegnerischen Bauern.

    Aber ich war ja wie gesagt in dem Glauben dass 71. g6 auch zwingend Remis gibt… Es fehlt mir grade irgendwie das letzte Quentchen..

    Mund abputze, weiter geht’s!

    Grüße, Jul

  5. Ich habe Cheffes Schlussstellung nur aus dem Kopf heraus eingegeben, von daher übernehme ich keine Garantie und erhebe keinen Anspruch auf vollständige Korrektheit 😀

  6. Hi Julian,

    danke für deine Infos bzgl. deiner und Simons Partie; ich habe sie ergänzt bzw. korrigiert.

    Cheffes Partie habe ich aus seinem Mitschrieb rekonstruiert, zwischendurch sind zwei Felder leer, dafür ist aber weiter vorne zweimal jeweils ein Zug „reingequetscht“ worden, daher bin ich davon ausgegangen, dass der Mitschrieb vollständig ist. An der Stellungsbewertung dürfte sich jedoch nichts ändern.

    In meiner Partie war 24. e6?? der erwähnte Einsteller: Schwarz hätte ihn einfach schlagen können ohne dass sonderlich was passiert wäre. Obwohl Stockfish die Stellung noch als ausgeglichen bewertet, wäre es danach (bei knapper Zeit) gegen das schwarze Läuferpaar wohl sehr unangenehm geworden. Ich habe also ganz schön Glück gehabt, dass mein Gegner (er hatte da auch nur noch ca. 5 Minuten) a tempo Lc6 gezogen hat.

    Wie Enis geschrieben hat: Es hätte genauso gut eine Niederlage sein können…

    Irgendwie scheint jeden von uns mal eine Saison zu erwischen, in der es nicht so wirklich läuft; ich kann mich noch gut an unser Verbandsliga-Gastspiel erinnern, wo ich ein Totalausfall war. Aber ich bin mir sicher, dass du jetzt mehr Punkte holen wirst als ich damals 😉

    Viele Grüße
    Ramin

  7. Hi,

    es fehlen noch Bauern. Den Königsangriff hatte ich tatsächlich unterschätzt, Weiß hatte eine schöne Bauernwalze. Nach Anjas Fehler, wo ich vorteilhaft den Bauern abholte, war ich am Drücker. Ich vergeigte es dann im 29. Zug, wo ich mit De5 diese zentralisieren konnte (hatte ich mir sogar überlegt). Nach 3.Tf6 war jedoch meine Dame sozusagen eingesperrt und ich war nur noch passiv. Passivität rächt sich nun mal.

    Christian

  8. Hi Christian,

    stimmt die Schlussstellung in der Datenbank? Da ist ja noch jeweils ein zusätzlicher Bauer auf dem Brett.

    29. … De5 sieht wirklich gut aus, weil Weiß die Dame von dem Feld nicht gut vertreiben kann. Und 30. Tf6 Te7 31. Dh6 scheint an 31. … Sf7 zu scheitern, richtig?

    Viele Grüße

    Ramin

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