1. Mannschaft startet erfolgreich in die Landesliga

Die Landesliga-Saison 2013/14 wird eingeläutet

Mal wieder ist es (zu) schnell September geworden, was bedeutet, dass wieder die Schule losgeht. Die mag ja bekanntlich keiner. Gut, als Student, wie ich es bin, hat man da zusätzlich ungefähr eineinhalb Monate mehr Regenerationszeit, da man während der Vorlesungszeit deutlich mehr Aufwand als der Durchschnittschüler hat – wer’s glaubt…

September heißt aber auch, dass die Schachsaison erneut beginnt. Zwar hat mit Thomas Heerd ein guter und wichtiger Spieler den Verein Richtung Lauffen verlassen und auch „Cheffe“ Christian Wolbert hat aufgrund seiner Arbeit in Darmstadt nicht mehr genug Zeit, um die Mannschaftsspiele in einer Mehrzahl mitzuspielen, jedoch bin ich, der verlorene Sohn, zurückgekehrt, um dem HschV zurück in die Verbandsliga zu helfen.

Die Mission Aufstieg begann in Öhringen. Aus oben genanntem Grund konnte Christian nicht mitspielen und auch unser Franzose Nicolas Blum war nicht dabei. Für die beiden sprangen die Jugendspieler Tobias Peng und Marcel Mikeler ein, ansonsten sind wir in Bestbesetzung angetreten.

Pünktlich um 8.30 Uhr an einem angenehmen Sonntagmorgen versammelten sich alle (bis auf Tobias, der in Öhringen wohnt) vor dem DGB-Haus, um loszufahren – natürlich kam aber unser Mannschaftsführer Julian zu spät. Der Spielort ist den meisten Spielern bekannt gewesen, wobei eine kleine Auffälligkeit aber geholfen hat: „Da stehen Leute, das sind bestimmt Schachspieler“ – „Wer steht denn sonst um 9 Uhr morgens an einem Sonntag beim kubiz?“ (Kultur- und Bildungszentrum)

Drinnen wurden wir noch warm begrüßt und trafen auch noch auf Tobias und schon ging es auch los. Mit Schwarz durfte ich gegen Dietmar Teller ran,von dem ich wusste, dass er den Colle-Aufbau spielte (ich glaube, ich war der Einzige, der sich wirklich vorbereitet hat). Heutzutage kann man ja einfach eine Suchmaschine im Internet benutzen, die dann eine spezielle Variante gegen das Colle-System ausspuckt:

Über den Umweg 1. Sc3 fand Robin sich als Weißer in der Caro Kann-Eröffnung wieder, die er mit einigen ungewöhnlichen Zügen in ein für ihn angenehmes Mittelspiel verwandeln konnte. Sein Gegner erhoffte sich von einem einzelnen Freibauern auf der g-Linie etwas, da jedoch sein weißfeldriger Läufer (untypisch für Caro-Kann) sich hinter den Bauern c6/e6 versteckt hat, fehlte ihm einfach ein Verteidiger, wodurch Robin nach langem Taktieren einen ganzen Bauern gewinnen konnte.

Ramin spielte auch gegen Caro-Kann, wickelte jedoch in die Abtauschvariante ab. Normalerweise wird diese Variante davon bestimmt, dass Schwarz einen Minoritätsangriff am Damenflügel startet und dadurch eine weiße Bauernschwäche auf c3 oder d4 schaffen kann, was in Kombination mit den (halb-)offenen b- und c-Linien zu gefährlichem Spiel führen kann. Mit einigen geschickten Zügen konnte Ramin das schwarze Spiel eindämmen und einen Springer auf c5 etablieren, der Schwarz vollkommen in die Passivität zwang. Für den Gewinn musste Ramin „nur“ noch die e-Linie mittels des Vorstoßes f5 öffnen…

Jürgen spielte an Brett 4 mit Schwarz, wie ich. An seine Partie kann ich mich leider nicht mehr so gut erinnern, weswegen ich später nur auf den spielentscheidenden Moment zu sprechen komme.

Julians Gegner wiederum packte die skandinavische Verteidigung aus, die Julian zunächst keine Probleme zu machen schien. Er konnte eine (augenscheinlich) sehr gute Stellung errichten, in der er vor allem durch seine Bauern auf c4 und d4 das schwarze Spiel einengen konnte. Jedoch wollte Julian dann zu viel und probierte den Vorstoß d5 zu früh, wodurch Schwarz ohne Risiko mit seinem c-Bauern vorbeiziehen konnte. Mit dahinschmelzender Zeit ließ sich Julian auch noch einen hässlichen Doppelbauern auf der f-Linie machen, wodurch er in Zeitnot drei Probleme hatte – sein f-Doppelbauer, sein isolierter Bauer auf d5 und der zukünftige schwarze Freibauer auf der c-Linie.

Simon probierte es als Schwarzer mit einem kreativen Bauernopfer im Königsinder (1. d4 Sf6 2. c4 g6 3. Sc3 Lg7 4. e4 d6 5. h3 e5 6. d5 Sh5 7. Sh2 f5?! 8. exf5 De8, der Bauer konnte zunächst wegen der Bauerngabel g4 bzw. wegen des hängenden Springers auf h5 nicht genommen werden), das zumindest mir nicht bekannt ist. Glücklicherweise war sein Gegner nicht konsequent genug, den Bauern auf g6 zu nehmen und verbrauchte für seinen 9. Zug fast eine ganze Stunde. Aufgrund seines Entwicklungsvorsprungs fand sich Simon in einer angenehmen Stellung wieder, in der vor allem seine Läufer Druck machen konnten. Jedoch ließ sich auch Simon viel Zeit, wodurch sich ein Zeitnotkampf anbahnen würde.

Marcel spielte mit Schwarz Caro-Kann (diese Eröffnung ist wohl besser, als ich dachte) und geriet dabei in den Panow-Angriff. Sein Gegner wollte dann aber doch nicht so wirklich angreifen, was dazu führte, dass er den „Widder“ (der weiße Bauern auf d4 steht sich dem schwarzen Gegenpart auf d5 gegenüber, beide Bauern sind isoliert) aufs Brett brachte und dabei kontinuierlich die Stellung durch Abtäusche vereinfachte. Marcel geriet dabei dennoch in eine schlechte Stellung, da er unnötigerweise seinen Königsflügel öffnete, was zwei Bauern kostete. Sein Gegner verlor durch einen Spieß jedoch eine Leichtfigur, wodurch die Stellung ziemlich unklar war.

In einem komisch gespielten Königsgambit (wie darf denn ein schwarzer Springer je nach g3 kommen?) fand sich Tobias zunächst dabei wieder, wie er dem geopferten Bauern hinterherrennen musste. Sein Gegner rochierte wie Tobias kurz und öffnete dabei komplett die Stellung im Zentrum, wodurch ein heißes Mittelfeldgeplänkel entstand. Zwar fand ich mich innerlich schon mit meiner Niederlage ab, wollte aber nicht zu lange an Tobias‘ Stellung rechnen, da ich eventuell doch noch Chancen hatte.

Wie ich grad angedeutet habe, geht es jetzt mit mir weiter. Stellungen, in denen das passive Verteidigen wichtig ist, zeichnen sich dadurch aus, dass sie oft verloren gehen und dass ich sie überhaupt nicht mag. Nach ca. eineinhalb Stunden und den nachfolgenden Zügen fand ich mich in folgender Stellung wieder:

Schwarz ist komplett auf passive Verteidigung angewiesen. Das Gegenspiel mittels …f4 und zugehörigem Druck auf die Bauern e3/d4 ist einfach nicht umzusetzen, da die Türme nicht mitspielen dürfen. Nach weiteren eineinhalb Stunden gab ich mich dann geschlagen, da ganze vier Minusbauern doch etwas uneinholbar sind.

Tobias war gleich nach mir fertig, aus dem taktischen Mittelspielkampf ging er mit einem ganzen Mehrturm als Sieger hervor, da sich der Angriff seines Gegners schnell in Luft auflöste. Gegen 12 Uhr stand es also 1-1.

Jürgens Gegner machte es Jürgen sehr leicht, indem er einfach eine Qualität einstellte. Zwar bekam er kein besonders hohes Gegenspiel, jedoch spielte er zudem ungenau, wodurch Jürgens Dame sich ungestört an den weißen Damenflügelbauern vergreifen konnte. Der materielle Vorteil war schlussendlich dann deutlich zu hoch. Das zwischenzeitliche 2-1 erleichterte mich dann doch etwas.

Marcel spielte seine Partie mit einer Mehrfigur sehr gut runter, auch wenn er mit seinem Springer nicht sehr flexibel darin war, gegen die weißen Freibauern auf der d- bzw. h-Linie zu kämpfen. Da er jedoch selbst verbundene Freibauern auf a/b bilden konnte, war der Sieg am Ende leichtes Spiel. 3-1, eine komfortable Führung gegen 13 Uhr.

Bei Simon trat das ein, was sich angekündigt hatte: ein Zeitnotkampf. Trotz der Zeitnot spielten beide Seiten ziemlich genau, auch wenn gewisse taktische Möglichkeiten ausgelassen wurde. Zum Beispiel hätte Simons Gegner mit einem Qualitätsopfer das Spiel in einem Dauerschach enden können, was jedoch nicht so einfach zu sehen war. Die Zeitnot verursacht dann aber doch schwerwiegende Fehler, denn Simons Gegner stellte drei (?) Züge vor der Zeitkontrolle mit 15 Sekunden Restzeit einzügig seinen Turm ein. Dumm gelaufen, aber 4-1 für uns.

Robin konnte erfolgreich verhindern, dass der weißfeldrige Läufer des Gegners mehr Felder als d7 und c8 hatte. Dies führte dazu, dass der schwarze Freibauer auf g4 schnell fiel (da der Läufer zu spät zur Verteidigung kam) und dabei auch noch ein Turmpaar getauscht wurde. Auch seine nächste Bauernschwäche auf e6 konnte Robins Gegner nicht halten, wodurch Robin mit 4 gegen 2 Bauern am Damenflügel leicht einen Freibauern auf der b-Linie durchbringen konnte, auch wenn er durch einen entscheidenden groben Fehler seines Gegners unterstützt wurde. Robins Sieg markierte das 5-1 und damit holten wir uns den ersten Saisonsieg.

Julian konnte nicht gleichzeitig alle drei Probleme seiner Partie bekämpfen. Hinzu kam noch, dass der Gegner auch noch seinen b-Bauern in einen Freibauern verwandeln konnte, was dann zu viel des Guten (bzw. eher zu viel des Schlechten) war. 5-2, ein Tropfen auf den heißen Stein.

Ramin hatte zwar einen Gewinnplan, konnte ihn aber nicht in die Tat umsetzen. Der weißfeldrige Läufer des Gegners verhinderte konsequent den Vorstoß f5. Als dann auch noch Ramins g-Bauer verschwand, gab es keine Möglichkeit mehr für unseren Astronaut (zumindest habe ich gehört, dass Ramin da irgendetwas in die Richtung macht…), das Spiel zu gewinnen. Da wir ohnehin alle hungrig waren, gab er sich mit dem Remis zufrieden, was abschließend einen deutlichen 5.5-2.5-Erfolg hervorbrachte.

Persönlich bin ich erleichtert, dass mein mangelnder Fokus auf mein Spiel sich nicht gerächt hat. Obwohl nur eine Runde gespielt ist und somit erst ein erster Eindruck vorhanden ist, bin ich sehr zuversichtlich, dass wir mit dieser Mannschaft um den Aufstieg spielen können — wenn da nicht diese Mannschaft aus Schwäbisch Hall wäre, die zumindest zahlenmäßig allen anderen Teams um mindestens 100 DWZ-Punkten pro Spieler überlegen ist…


Kommentare

1. Mannschaft startet erfolgreich in die Landesliga — 7 Kommentare

  1. Hallo Enis,

    Vielen Dank für den sehr guten und treffenden Bericht! Es freut uns sehr, dass Du wieder mit von der Partie bist und auch gleich mit soviel Engagement an die Sache rangehst! Blöd zwar, dass gerade wir zwei gestern so rumgepatzt haben, aber am Ende zählt eben doch die Mannschaft. Wir gewinnen zusammen und verlieren zusammen!
    Danke auch an Ramin für die sorgfältige Pflege der Homepage.

    Was meine Partie angeht, so kann ich jetzt nach der Analyse nur sagen, dass mein Gegner mit wenigen Ausnahmen sehr ordentlich gespielt und absolut verdient gewonnen hat. Meinen Vorstoß d5 hat er mit b5 und Lxf3 sauber gekontert. Danach habe ich es ihm teilweise zu einfach gemacht.

    Ob mein d5 zu früh, zu spät, oder genau zum richtigen Zeitpunkt kam, ist allerdings schwer zu beurteilen. Bei richtigem Folgespiel hätte ich in meiner Variante tatsächlich auch mit ca. +0.5 rauskommen können. Richtig durchschlagend war es aber sicher nicht. Andererseits hätte ich meine Stellung auch nicht wirklich weiterverstärken könnnen..

    Vielleicht hätte ich es doch vorher mit dem extrem aggressiven Lf4-Opfer versuchen sollen. Fritz sagt es wäre gut gewesen; Robin sagt „Fritz hat keine Ahnung“ – also was jetzt? 😉

    Grüße Jul

  2. Hallo,

    „viele Dinge noch beim alten“ trifft es ziemlich gut: Neben der Wiederholung des Ergebnisses bleibt es u.a. auch dabei, dass ich persönlich noch nie bei Öhringen I einen ganzen Punkt holen konnte 😉

    Ich weiß nicht, wie es letztes Jahr war, aber die Begegnungen davor habe ich ebenfalls als sehr hart umkämpft in Erinnerung, sodass das 5.5:2.5 den tatsächlichen Verlauf doch etwas beschönigt. In den entscheidenden Minuten kurz vor der Zeitkontrolle hatten wir einfach das nötige Glück (und vielleicht auch die etwas besseren Nerven).

    Der gelungene Auftakt war auch ein Vorgeschmack darauf, was uns noch erwartet: wieder eine harte Liga, in der (fast) jeder (fast) jeden schlagen kann. Ich bin wirklich gespannt und freue mich darauf, wie es weitergeht!

    @Julian: Ich habe deine Partie bis jetzt zwar nur überflogen, aber in welcher Stellung wolltest du denn das Lf4-Opfer bringen? Ganz am Anfang, um b7 abzuholen? Und woran wäre 21. Lxf3 gescheitert?

    Viele Grüße
    Ramin

  3. Hi,

    Ja, Lf4 um b7 abzuholen. Die Folge wäre gewesen: …Dxf4; Dxb7 Ld6; g3 Df5; Kg2 mit Vorteil für Weiss, war mir aber unsicher, ob ich dann nicht doch am Königsflügel irgendwann ins Fahrwasser komme, wenn meine eigene Dame einige Züge braucht, um wieder ins Spiel zurückzukehren. Das war wohl auch Robins Gedanke.
    Er hätte natürlich auch mit Db6 oder Dc8 ablehnen können. Dann auch mit ordentlich Entwicklungsvorteil für mich.
    Lxf3 scheitert an …Se5. Wenn ich dann den Läufer wieder nach e2 zurückziehe, holt er mittels …b4 den Bauern auf d5 ab. Außerdem drohen hässliche Tricks mit Damenfang durch …Sg6.
    Das Lxf3 seinerseits war der Wendepunkt in der Partie, auch wenns da laut Fritz noch etwa ausgeglichen steht.

  4. Hi,

    ok, …Sd7-e5 ist wirklich stark, u.a., weil du dann auch nicht mehr auf c6 zwischentauschen kannst, da der Sd7 ja weg ist. Die Lf4-Variante sieht wirklich etwas ungemütlich aus, das müsste man sich mal mit genug Zeit zu Gemüte führen. Wenn Schwarz ablehnt, hat Weiß ja im Endeffekt die gleiche Stellung wie in der Partie, nur mit einem aktiver postierten Läufer.

    Bin mal auf die nächste Runde gespannt; mal sehen, was für interessante Partien da auf die Bretter kommen.

    Grüße
    Ramin

  5. Simon hat kein kreatives Bauernopfer gebracht — er ist vollle Kanne in eine Eröffnungsfalle reingelaufen, deren Prinzip man als Königsindischspieler eigentlich kennen sollte. Glücklicherweise war sein Gegner so blöd seiner eigenen Variante nicht zu vertrauen und Unmengen Zeit zu verbaten um danach lieber eine schlechte Stellung ohne Mehrbauer als eine anständige mit zu spielen.
    Meine Partie war nicht nur grottenschlecht (glücklicherweise war e6? von ihm noch schlechter als all meine Fehler zusammen.) sondern auch die längste. Deshalb war ich nicht der Matchwinner sonder habe nur Ergebniskosmetik betrieben.
    Jetzt aber zu Julian:
    Lf4 ist ein interessasnter Zug, aber für ihn Zeit zu verschwenden ist Unfug: Du wirst die Folgen nicht abschliessend berechnen können (Wir spielen ja kein Fernschach) und musst du Entscheidung daher vom Stellungsgeschmack her entscheiden: Entweder dir gefällt Verteidigen mit Materialvorteil oder nicht. Egal wie die Entscheidung ausfällt wird dir die Zeit später fehlen, und du brauchst sie: entweder um die Verteidigung sauber zu führen, oder um seine gedrückte aber schwächenfreie Stellung zu massieren. In konkreten taktische Situationen ist Bedenkzeit viel effektiver investiert.
    Überhaupt scheinst du mit diesem Stellungstyp gewaltige Probleme zu haben; es ist ja nicht das erste Mal, dass du vom Skandinavisch/ Caro Kann – Typ ausgekontert wirst.
    Mein Rat: Der Vorstoß D5 ist als Drohung stärker, als in der Ausführung. Sobald du für ihn halbwegs vernünftig aufgebaut bist, solltest du anfangen andere Drohungen aufzubauen. Dann muß er nämlich bei jedem Zug schauen, dass er seine Elastizität gegen D5 nicht aufgibt und trotzdem was konstruktives unternimmt. Dank Raumfvorteil solltest du generell manövrierfähiger sein und wenn er zu viel Kräfte an andere Schauplätze verlagert, kommst du doch noch zu deinem Vorstoß, falls nicht erwischt du ihn halt am Königsflügel oder mit einem Vorstoß des a-Bauern oder du dringst auf den schwarzen Felder ein oder du nutzt seine magelnde Figurenkoordination für ein überraschendes Manöver aus oder du schiebst in über die Zeit (Passives Verteidigen gedrückter Stellungen verbraucht meistens viel Zeit, weil man eben nicht weiß, was der Angreifer vorhat.) Solange du aber nur auf d5 fixiert bist, gibst du ihm deine Trümpfe in die Hand.

    Wieso sieht man zur Zeit bei den Ergebnissen nur unsere und die der anderen Mannschaften nicht ? Letzte Saison war das praktischer, da mußte ich für diese Information nicht zum WSV wechseln.

    Tschüß

  6. Hallo Robin,

    mein Gedanke war, dass es übersichtlicher wäre, nur unsere Ergebnisse zu zeigen (ist ja auch unsere Homepage). Wenn das Interesse besteht, dass hier wieder die Ergebnisse der ganzen Liga zu sehen sind, kann ich das gerne wieder umstellen. Das hätte dann auch den Vorteil, dass man die Ergebnisse automatisch reinladen kann; dafür sieht man halt unser Ergebnis nicht auf den ersten Blick.

    Grüße
    Ramin

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