Erst nehmen wir uns das Unterland und dann ganz Württemberg!
Nun, was durfte es sein? „Business as usual“, willkommen zur DVM U20 2018 oder „Hello Darkness my old friend“, weil es gegen Baden-Baden ging?
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Wie üblich fanden nach Ostern die württembergischen Jugendeinzelmeisterschaften statt, dieses Jahr wieder am Bodensee in Lindau. Neu waren die „offenen Juniorenmeisterschaften U25“ als Pendant zum entsprechenden Turnier auf Bundesebene. Der Sieger würde eine Teilnahme an den offenen Deutschen Juniorenmeisterschaften U25 vom SVW finanziert bekommen, leider konnten wir dort auch aufgrund anderer Turniere keine Teilnehmer stellen. Weiterlesen
Traditionell findet am Gründonnerstag (heute: 29. März 2018) kein Spielabend statt. Im Namen des Heilbronner Schachvereins wünsche ich allen frohe Ostern!
Mit riesigen Schritten nähern wir uns dem Ende aller Ligen und damit leider auch dem generellen Beginn der Vorlesungen (wann bin ich davon erlöst?). Highlights bleiben jedoch auf beiden Seiten der Skala nicht aus. Weiterlesen
In Kooperation mit der Hochschule Heilbronn und dem Deutschen Schachbund wird der Heilbronner Schachverein eine Runde des WM-Kandidatenturniers (10. – 28.März in Berlin) live via Public Viewing übertragen!
Es handelt es sich hier um die letzte Runde am Dienstag, dem 27. März. Rundenstart ist um 15 Uhr. Weiterlesen
Nachdem es das letzte Wochenende wieder etwas ruhiger zuging, so spielten nur unsere jeweiligen dritten Mannschaften, war heuer wieder viel los, bevor das Wochenende 10./11. März wieder ziemlich ruhig ist. Man merkt schon, dass das Saisonende immer näher kommt. Weiterlesen
In den vergangenen drei Wochen wurde an zwei Terminen die diesjährige offene Vereinsmeisterschaft ausgespielt. Man hätte meinen können, dass sie doch nicht offen war, da nur Spieler des Heilbronner Schachvereins teilnahmen.
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Nach Ramins Bericht über die Niederlage der Zweiten fehlt natürlich noch eine akkurate Inhaltsangabe über den Kampf unseres „Flaggschiffes“, dem Spiel der Ersten gegen die Stuttgarter SF. In den letzten Jahren hatten wir wechselhafte Ergebnisse gegen deren Zweit- sowie Drittvertretungen, dafür schlugen wir ihre erste Mannschaft überraschend mit 5:3 in der vergangenen Saison. Leider waren wir durch zahlreiche Absagen aller Art gepeinigt, wodurch unsere Siegchancen in der Theorie ziemlich niedrig standen, auch weil Stuttgart wie erwartet antrat.
Die Schachgöttin Caissa — wie uns Wikipedia erklärt, eigentlich eine Erfindung der Neuzeit — war uns gegen stärker aufgestellte Ludwigsburger nicht hold.
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