Es waren einmal…

…sechs tapfere Recken, welche begleitet von ihren zwei Lehrmeistern in den Krieg zogen, gegen 15 andere Gemeinschaften aus allen deutschen Landen, egal ob aus Preußen, Holstein oder den benachbarten badischen Ländereien. Alle sechs Krieger waren höchst verschiedener Statur: groß und klein, teutscher Natur oder exotisch, schlank wie ein Spargel oder ähnlich einem Beutel voller Erdäpfel. Es sei erwähnt, dass niemand dem einen Lehrmeister in Sachen Bauchfett das Wasser reichen konnte.
So legten sie ihre Rüstung und Waffen an. Der eine war bewaffnet mit einem frisch geschärften, harten Degen, mit welchem er flink und unerwartet zuschlagen konnte. Die anderen erblickten seinen schimmernden Stahl sehnsüchtig, während sie ihre stumpfen Kurzschwerter in den Händen drehten.

Ok, bleiben wir ernst, denn es war auch eine ernste Angelegenheit. Christen verspeisten ihre Gänse – oder Würstchen mit Kartoffelsalat, was scheinbar das häufigste Mahl an Heiligabend ist, habe ich bei Quizduell lernen können – während ich mir wieder ein paar Feiertage mehr erschleichen konnte. Am 26. durfte ich den Mietwagen abholen (ich nehme vorweg, dass ich natürlich geblitzt wurde, was mir mit meinem Privatauto sicher nicht passiert wäre) und direkt am Sozialamt DIE MANNSCHAFT abholen. Es war wieder auch ein Turnier des Abschieds, nach Patrick Wenninger im Jahr 2016 hatten hier Marcel Mikeler und Dmitry Ignatov ihre letzte Chance bei einer Deutschen Vereinsmeisterschaft U20.

Zwischendurch an der Autobahn Halt gemacht beim beliebtesten Panade-Verkäufer unter den Fast Food-Restaurants (Tipp: der Name des Restaurants enthält einen amerikanischen Bundesstaat) und noch gemerkt, dass der geliehene Ford Fiesta keine Automatik zum Einschalten des Abblendlichtes hat – mein alter Peugeot 206cc, Baujahr 2003, hatte das schon – kamen wir in Düsseldorf an, in einer sehr zentral gelegenen Jugendherberge. Nicht nur, dass andere Örtlichkeiten bequem auch zu Fuß erreichbar waren, mit dem Auto stand uns ganz Düsseldorf offen.
Neben den bereits erwähnten Marcel und Dmitry komplettierten Simon Degenhard, Kim-Luca Lahouel, Severin Bühler (Premiere!) und Daniel Schäfer die Mannschaft, welche den Heilbronner SV zum 15. Mal in Folge bei einer DVM vertreten sollte. 13 von den 15 Malen stellten wir eine U20-Mannschaft, dazu häufig parallel eine Mannschaft in einer niedrigeren Altersklasse. Eine stolze Bilanz, welcher heuer leider gefährdet ist.

Da man nicht alles im Leben haben kann, war klar, dass wir nicht um die vordersten Plätze mitspielen können, einen Nachteil muss diese Jugendarbeit auf konstant hohem Niveau ja haben – die Ausreißer nach oben fehlen halt. Dennoch habe ich persönlich es lieber, wie es grad ist, als ein-zwei DVM-Titel zu holen und dann wieder in der Versenkung zu verschwinden.
Setzplatz 14 von 16 bedeutete niedrige Ziele und die Devise „einfach mal spielen“. Es schien nicht sehr sinnvoll zu sein, auf Teufel komm raus klare, eventuell überzogene Forderungen nach einer Platzierung zu stellen.
In Runde 1 hatten wir gewissermaßen ein Wiedersehen, wenn auch unter verkehrten Vorzeichen. Letztes Jahr schlugen wir die SG Bochum noch knapp, dieses Jahr waren sie merklich die Favoriten. Rein von der Zahl her gehörten sie auch zum erweiterten Favoritenkreis. Der Start war vielversprechend, Daniel nahm seinen Gegner, welcher ihn augenscheinlich unterschätzt hatte, eine Figur ab. Ein großer Aufreger stand bevor, war Daniel mit seinen 1750 DWZ doch mehr als 200 Punkte unterlegen. Leider zeigte sich Daniels Unerfahrenheit, denn bei der Kondensierung des Vorteils verlor er seine Figur wieder, im Anschluss schaffte es sein Gegner, viel besser seine Figuren zu koordinieren und Daniel verlor. Ironie: Sein Gegner rannte mit 6,5/7 (Remis in der Schlussrunde) fast über alle Gegner drüber, während Daniel…nun ja, seine Probleme hatte.
Daniels Partie blieb einer der wenigen Lichtblicke. Dmitry überlebte seine chronische Zeitnotphase mit einem Endspiel, welches nur für ihn besser sein konnte. Auch hier machte sich mangelnde Spielpraxis bemerkbar, nach und nach entglitt unserem Russen die Partie zur Niederlage. Severin wurde in einem sizilianischen Drachen als Weißer (!) völlig überrannt, weil er zu langsam spielte. Kim-Luca zeigte viel Geduld und verteidigte sich umsichtig. Seine Mühen wurden mit einer gut gesehenen Zugwiederholung in einem Endspiel belohnt. An Brett 2 hatte Marcel sowieso den undankbarsten Job. Nach einer ordentlichen Eröffnung setzte Marcel sich wie Severin auf seine Hände und unternahm lieber gar nichts, woraufhin auch er überrollt wurde.
Einzig Simon an Brett 1 zeigte sich sehr abgeklärt, fühlte in einer anspruchsvollen Stellung seinem Gegner immer wieder auf den Zahn und zwang ihn so zu mehreren Fehlern, welche Simon aufsummiert zu einem souveränen Sieg nutzen konnte. Die 1,5:4,5-Niederlage war zwar erwartet, dennoch tat sie aufgrund der vergebenen Chancen merklich weh.

Dank der Natur der Setzliste waren wir auch in der Nachmittagsrunde der Underdog. Unsere Gegner vom USV Potsdam lieferten gegen die erstgesetzten Hamburger ein solides Bild ab, wenn man bedenkt, dass die Hanseaten mit GM Dmitrij Kollars an Brett 1 starteten. Am Anfang passierte wenig, doch so langsam mauserte sich das Match zu einem der unvergesslichen Sorte.
Bei Daniel war wieder eine Gewinnstellung zu sehen, dieses Mal noch offensichtlicher als in der ersten Runde. Leider war der Rest an Skepsis angebracht, denn Daniel versaute nicht nur seine Gewinnstellung zu einem leicht besseren Endspiel, sondern ließ im 39. Zug bei vollem Bewusstsein seiner Zeitnot einfach das Blättchen fallen. Ganz dem weihnachtlichen Spirit folgend revanchierten sich unsere Gegner an Brett 5, als Dmitry, wieder auf Inkrement spielend, nach dem 40. Zug einfach in eine Dame umwandeln durfte bei Minusfigur – das Mattnetz des Gegners erwies sich als Kartenhaus. Severin folgte den russischen Schachweisheiten und spielte ein solides Remis nach seiner Erstrundenniederlage. Ein weiterer Knackpunkt war Kim-Lucas Partie:


Hier spielte Kim-Luca sehr stark und konkret Lxf5! Txf5 g4!? Tf8 Lg5! Df7, woraufhin Lf6! die Dominanz sichergestellt hätte. Stattdessen kam Lh6? Sxe5!(!) und Kim-Luca musste ins Dauerschach einwilligen:


Dxe5 Dxf2+ Kh1 Df3+ Kg1…doch was war das? Schwarz fragte seinen Mannschaftsführer, ob er Remis machen dürfe und dieser antwortete ihm „ungerne“. Dies nahm Kim-Lucas Gegner sich sofort zu Herzen und spielte …Dxg4+??, woraufhin nach Dg3 Dxg3+ hxg3 eine technisch gewonnene Stellung entstand, denn die schwarzfeldrigen Schwächen sind einfach zu eklatant. Marcel ging wieder ein, während Simon wieder souverän gewann, also luchsten wir den Preußen bzw. Brandenburgern tatsächlich ein 3,5:2,5 ab.

Tag 2 oder auch Tag der Enttäuschungen.
Das „Wiedersehen mit alten Bekannten“ ging weiter, wir wurden gegen die TuS Coswig runtergelost. Im Jahr 2015 schon waren es die Sachsen, welche dem damaligen Turnierverlauf die Krone aufsetzten und uns in der letzten Runde die dritte Niederlage in Folge zufügten. Auf beiden Seiten waren die Teams fast unverändert, selbstverständlich. Zeit für eine Revanche!
Daniel erwischte zwar keine glatte Gewinnstellung wie in den Runden davor, stand dennoch drückend überlegen. Als die Wippe kippte, bot sein Gegner ihm mehrmals Remis an. Leider ignorierte Daniel den Stellungstrend und lehnte die Remis ab, daraufhin brauchte sein Gegner nicht lange, um zu realisieren, dass er eigentlich auf Gewinn stand.
Brett 5 ergab einige Parallelen wir zur ersten Runde. Dmitry stand gar nicht schlecht, verdaddelte seine Stellung bis zum Endspiel jedoch wieder. In der Folge stand ihm wieder eine unangenehme Verteidigung bevor, als am Längsten Spielender belohnte er sich immerhin mit einem halben Punkt.
Severin spielte wieder zu zahm im offenen Sizilianer mit langer Rochade, wurde dieses Mal jedoch nicht ultimativ bestraft, also gab es wieder ein Remis. Kim-Luca verlor dafür in einem offenen Sizilianer, im Endspiel – Lankas „30-Züge-Regel“ wurde also ins Wanken gebracht. Marcel vergaß die Vorbereitung von Runde 1, welche perfekt auf die Drittrundenpartie passte, selbstverständlich, konnte dafür ein paar Einsteller seines Gegners konsequent ausnutzen und gewann endlich eine Partie. Als alle Augen wieder zu Simon gingen, konnte der Jüngling natürlich nicht den Erwartungen gerecht werden und spielte nur Remis. Die knappste der Niederlagen, jedoch selbst verschuldet, an allen Ecken und Enden.

Nach 2014 musste mal wieder ein Duell gegen den Ausrichter her und da die Düsseldorfer so nett schienen, dachten wir, dass sie uns doch die Punkte schenken könnten. Leider war das nicht ganz so einfach.
Mein Bruder würde, sobald er volljährig ist, gerne einen Audi fahren und da dachte Daniel, dass er ihm doch helfen könnte mit einer weiteren Niederlage. Ich bezweifle jedoch, dass die vier Niederlagen in Folge Daniel oder meinem Bruder etwas gebracht haben. Hier war gar nichts zu holen, Daniel wurde einfach überrollt, wahrscheinlich auch eine Folge seiner psychischen Verfassung nach den ersten drei Nullen. Dmitrys Partie schienen paarweise ähnlich zu sein – so wie er in Runde 1 und 3 schwierige Endspiele mit Schwarz hatte, sah er sich in den Runden 2 und 4 zu inkorrekten Opferorgien in Zeitnot gezwungen. Sein Gegner war dieses Mal abgebrühter und ließ nicht mal eine Schwindelchance zu. Severin schien ein „broken record“ zu werden und erlaubte sich abermals ein trockenes Remis. Bei Kim-Luca bahnte sich der zweite „Audi“ in der Mannschaft an, er ließ in der Partie zu viel liegen. Immerhin zeigten sich unsere ersten beiden Bretter auf der Hut. Marcel spielte ein Blumenfeld-Gambit hervorragend mit Schwarz, sein armer Gegner fühlte sich danach bestimmt wie nach einem Schleudertrauma. Am Spitzenbrett drückte Simon aus einem Stein Wasser heraus und durfte einen weiteren Sieg feiern. Summa summarum standen wir wieder bei 2,5:3,5 und waren natürlich bedient, denn der Rest des Turniers war schon absehbar, dafür brauchte man keine Glaskugel mehr.

So war es klar, dass wir es am Morgen des dritten Tages mit dem Letztgesetzten aus Darmstadt zu tun bekamen. Zu allem Überfluss hatten wir es mit fünf statt sechs Hessen zu tun, da ihr Brett 3 aufgrund privater Probleme abreisen musste, keine schöne Sache. Dementsprechend war das auch eine klare Angelegenheit. Nur Marcel (irgendwie verkalkulierte er sich mal) und Dmitry (am Ende wieder trockenes Endspiel) gaben Remisen ab, der Rest gewann ohne große Gefahr.
Leichter konnte es jetzt nicht mehr werden, viel schwerer wurde es jedoch auch nicht, denn die Nr. 15 der Setzliste wartete auf uns. Der SK Frankenthal aus Rheinland-Pfalz wartete an Brett 6 mit einem Anfänger auf, war uns aber an 2-4 merklich überlegen. Glücklicherweise konnten sowohl Daniel als auch Dmitry ihre klar unterlegenen Gegner nach Startschwierigkeiten bezwingen. Simon überspielte einen weiteren starken Gegner mit einer kaum erklärbaren Leichtigkeit – neben den strategischen Vorteilen passte auch taktisch alles bei ihm. Somit hatten wir schon einen Mannschaftspunkt sicher. Kim-Luca vergaß irgendwie, was wir 20 Minuten vor der Runde bei der kurzen Vorbereitung besprachen und verlor relativ chancenlos, während Severin es verpasste, mit seinen Figuren auf d4 einzusteigen. Im Gegenzug holte sein Gegner sich d5 und auch noch die Diagonale a1-h8, da war es klar, dass auf f6 der Laden lichterloh brennen würde. Eine Feuerwehr gab es nicht.
Also hing alles an Marcel, welchem der verflogene Glanz von „Magic Marcel“ immer noch anhing. Unsere Last Minute-Vorbereitung ging auf, es kam die Endspielvariante im Panow-Angriff aufs Brett. Zwar willigte der Gegner nicht gleich ins totale Remis ein, da er DWZ-favorisiert war und eine Siegpflicht hatte, dennoch schaffte es Marcel, beim Übergang ins Endspiel den Druck endgültig zu neutralisieren. Im Turmendspiel konnte Marcel seinen Minusbauern mit ausreichend Aktivität wettmachen. Von Siegchancen wollen wir hier nicht reden, aber das Remis war schlussendlich nicht mehr in Gefahr, Mannschaftssieg für uns, 3,5:2,5.

Für die Auslosung der letzten Runde hatte ich schon ein ungutes Gefühl, und beim Blick auf den Smartphone-Bildschirm während des Abendessens in einem Hipster-Burgerlokal – das einzige Mal, dass wir die Jugendherberge betrogen haben, das Essen dort war durchgehend gut – stellte ich fest, dass die geliebten Badener aus Sasbach auf uns warteten. Das versprach einen super Abschluss für diese DVM.
Wir verloren diese Partie ziemlich ähnlich wie die 1. Runde. Es gab Chancen, welche ungenutzt blieben und die „Großen“ lassen einem nicht viele Chancen. Daniel erspielte sich einen minimalen Vorteil, dieser verflog aber schnell und ein Remisschluss war die logische Folge. Auch bei seiner zweiten DVM kam Daniel nicht ganz an die Erwartungen ran, was jedoch nur ein Zeichen dafür ist, dass er mehr reifen muss, denn die Ansätze hat man schon in der BW-Liga und anderen Turnieren gesehen.
Dmitry sah sich einem ziemlich inkorrekten Angriff ausgesetzt und begegnete diesem auch ziemlich energisch, wurde jedoch schnell zu gierig. Der inkorrekte Angriff bei Aufgabe des Zentrums wurde durch ein korrektes Figurenopfer gerettet, Dmitry streckte schnell die Waffen. Ein sportlich magerer Abschluss für Dmitry, jedoch auch die Konsequenz seiner schachlichen Inaktivität über das letzte Jahr hinweg.
An Brett 4 kam es zur erneuten Auflage des Duells zwischen Severin und Raphael Zimmer (mehrmals Behindertenweltmeister). Scheinbar spürte der Sasbacher, dass seine Eröffnung beim letzten Mal nur unter Risiko zu wiederholen war und wich früh ab. In der Folge entstand eine komplexe spanische Mittelspielstellung, Severin fehlen da einfach noch die Erfahrungen und in der Zeitnot ging die Partie an allen Ecken und Enden verloren. Als First-Timer hatte Severin einen schweren Stand, er wird die Partien sicher nutzen, um vor allem an seinem aktiven Spiel zu arbeiten.
Kim-Luca bekam es mit einem der drei „Tiere“ zu tun, Marco Riehle; dort entwickelte sich sofort eine eigenartige Stellung (1. e4 c5 2. a3). In der Folge kam es zu einer offenen Partie, in welcher Kim-Luca durchaus seine Chancen hatte. Leider war sein Gegner einfach besser und fand bessere Abwicklungen, zwei Läufer waren bei Damen auf dem Brett stärker als Turm und zwei Bauern. An Brett 3 war die Aufgabe natürlich ähnlich undankbar wie an 2 für Marcel, jedoch war an der ein oder anderen Stelle mehr drin.
Brett 2 existierte diese Runde für uns gar nicht, Marcel ging gegen Thilo Ehmann einfach unter. Nachdem er sich zwischendrin gefangen hatte, nahm das Ganze sowie seine Jugend-Karriere ein leicht unrühmliches Ende, jedoch ist zu beachten, dass seine Gegner bis auf den Darmstädter Spieler alle merklich stärker waren.
Der Kreis schloss sich dadurch, dass Brett 1 der einzige Lichtblick war – Simon profitierte zwar davon, dass sein Gegner eine Zugwiederholung (zurecht) ausschlug, spielte die Vorteile seiner Stellung dann jedoch gekonnt aus und fand sich mit zwei Türmen und einer Leichtfigur gegen eine Dame. Diesen materiellen Vorteil spielte Simon beeindruckend aus, die Sahne auf der Kirsche war noch, dass sich Weiß mattsetzen ließ. Ein erstaunlich starkes Turnier für Simon mit 6,5/7 und einer Leistung von über 2500. Somit schließt er sein starkes Jahr 2017 mit einer weiteren überragenden Leistung ab.

Am Ende gab es Platz 12, eine Verbesserung gegenüber dem Setzplatz. Einerseits fühlte es sich mehrmals so an, als wäre mehr drin gewesen, andererseits wurden dem Team stellenweise klar die Grenzen aufgezeigt. Mit dem erzwungenen Umbruch wird interessant zu sehen, wo wir uns die nächsten Jahre positionieren werden.
Turnierseite DVM U20.


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